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Was ist eine Open-Source-Datenbank?

Was ist eine Open-Source-Datenbank?

Jede Datenbankanwendung mit einer Codebasis, die kostenlos angezeigt, heruntergeladen, geändert, verteilt und wiederverwendet werden kann, ist eine Open-Source-Datenbank. Open-Source-Lizenzen ermöglichen es Entwicklern, neue Anwendungen mithilfe bestehender Datenbanktechnologien zu erstellen.

Wie funktionieren Open-Source-Datenbankmanagementsysteme?

Open-Source-Datenbankmanagementsysteme stellen eine Abstraktionsebene bereit, die Entwickler verwenden können, um Informationen für Organisationen und ihre Anwendungen zu speichern. 

Datenbanken können in der Regel in zwei Kategorien eingeteilt werden:

  • Relationale Datenbanken: Der herkömmliche Daten-Storage-Ansatz, bei dem Schlüssel-Wert-Paare verwendet werden, um strukturierte Daten in Tabellen aus Spalten und Zeilen zu speichern.
  • NoSQL-Datenbanken (nicht relational): Daten werden mithilfe alternativer Daten-Storage-Architekturen, einschließlich Dokumentdatenspeicher, spaltenorientierte Datenbanken, Schlüssel-Wert-Speicher und Graphdatenbanken, gespeichert. Nicht relationale Datenbanken sind die bevorzugte Wahl zum Verarbeiten unstrukturierter Daten.

Datenbankmanagementsysteme liefern Ihnen die Softwareschicht, die Sie benötigen, um Ihre Daten für eine Vielzahl unterschiedlicher Zwecke zu kontrollieren und zu verwalten. Sie können beispielsweise Business-Intelligence für schnelle SQL-Abfragen in einer relationalen Datenbank speichern oder unstrukturierte Bilddateien für eine KI-gestützte Analyse-App in einer Graphdatenbank speichern.

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Closed-Source- und Open-Source-Datenbanken

Bei Closed-Source-Datenbanken handelt es sich um proprietäre Software. Auf den Quellcode kann nicht zugegriffen und er kann nicht geändert, verteilt oder wiederverwendet werden. Möglicherweise müssen Sie ein Abonnement oder Lizenzgebühren zahlen, um die Datenbank in Ihren Anwendungen verwenden zu können. Das Unternehmen, das den Code geschrieben hat, pflegt die Codebasis. Das bedeutet, dass Sie warten müssen, dass das Unternehmen neue Funktionen hinzufügt oder Programmfehler im Datenbankmanagementsystem behebt. 

Im Gegensatz dazu kann jeder den Quellcode von Open-Source-Datenbanken anzeigen und darauf zugreifen. Es fallen keine Lizenzgebühren an, sodass die Gesamtbetriebskosten (TCO) für Open-Source-Datenbanken geringer sind als für kommerzielle Datenbanken. Sie können Quellcode herunterladen und ändern, um Ihre Apps kostenlos und unabhängig von einem Anbieter zu betreiben. Allerdings sind Sie auch selbst dafür zuständig, Ihre Implementierung der Open-Source-Datenbank zu warten und zu sichern.

Beispiele für Open-Source-Datenbanken

Ob Sie strukturierte Daten für SQL-Abfragen oder unstrukturierte Daten über JSON-Objekte speichern möchten, es steht eine ganze Reihe von Open-Source-Datenbanklösungen im Web zur Auswahl.

Beispiele für gängige relationale Open-Source-Datenbanken sind: 

  • MySQL
  • PostgreSQL
  • MariaDB

Beispiele für gängige Open-Source-NoSQL-Datenbanken sind:

  • MongoDB
  • CouchDB
  • Cassandra

So wählen Sie die richtige Open-Source-Datenbank für Ihre Anforderungen

Es gibt mehrere Möglichkeiten, die richtige Datenbank für Ihre Anforderungen zu wählen. Sie können Dokumentationen analysieren oder sich an das Unternehmen wenden, wenn die Dokumentation noch nicht öffentlich verfügbar ist. Sie können auch Online-Foren und Blogs zusätzlich zum Quellcode verwenden, um herauszufinden, welche Open-Source-Datenbank für Sie geeignet sein könnte.

Wie kann Pure Ihnen helfen, Ihre Open-Source-Datenbank-Workloads zu beschleunigen?

All-Flash-Arrays von Pure Storage® kombinieren die Schnelligkeit, Performance und Zuverlässigkeit von NVMe-Storage mit unternehmenstauglichen Storage-Management-Lösungen, um Ihnen die Infrastruktur bereitzustellen, die Sie benötigen, um eine Modern Data Experience™ zu liefern. 

Ob Sie Open-Source-Datenbanken lokal oder in der Cloud speichern: Pure bietet eine Reihe von Produkten und Services, die beim Unterstützen Ihrer Open-Source-Datenbankimplementierungen helfen können, einschließlich:

  • FlashArray//X: Performance-optimierter All-Flash-, End-to-End-NVMe- und -NVMe-oF-Storage zum Bereitstellen von Block-Storage für Ihre Tier-0- und Tier-1-Anwendungen
  • FlashArray//C: Kapazitätsoptimierter Storage, der QLC-Flash nutzt, um NVMe-Performance zu Hybrid-Preisen für Tier-2-Anwendungen bereitzustellen 
  • Cloud-Block-Store™ von Pure: Konsolidierung von Cloud-Storage und lokalem Storage in eine Hybrid-Cloud 
  • FlashBlade®: Effizienter und skalierbarer, schneller vereinter Datei- und Objekt-Storage (UFFO - Unified Fast File and Object)


Durch die Kombination von Schnelligkeit und Performance von All-Flash-Storage-Arrays mit leistungsstarker Storage-Management-Software wie Purity und Pure1®, hilft Ihnen Pure Storage dabei, sicherzustellen, dass Storage einfach, nahtlos und nachhaltig bleibt.

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