Die einfachste Definition lautet: Geodaten sind Informationen, die auf einer Karte dargestellt werden. Es handelt sich um Daten, die sich auf einen Ort oder ein Ereignis auf oder in der Nähe der Erdoberfläche beziehen.
Geodaten können Orte und Ereignisse identifizieren, die statisch sind und sich nicht verändern (z. B. ein Gebäude oder ein früheres Erdbeben), oder Orte und Ereignisse, die dynamisch sind und sich verändern (z. B. die Ausbreitung einer Epidemie oder fahrende Fahrzeuge). Zu den Daten über das Objekt oder Ereignis gehören in der Regel der Standort, z. B. die Koordinaten auf der Erde, die Merkmale des Objekts oder des Ereignisses, z. B. sein Name, und Angaben zum Zeitpunkt des Ereignisses oder zur Zeitspanne von Bildern.
Geodaten können aus vielen Quellen stammen, beispielsweise:
Ein geografisches Informationssystem (GIS) speichert geografische Informationen und integriert sie mit geografischen Softwareprogrammen, damit räumliche Informationen analysiert und visualisiert werden können. GIS-Systeme nutzen und speichern Geodaten für ihre Analysen und Visualisierungen.
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Geodaten lassen sich in zwei Gruppen einteilen: Vektordaten und Rasterdaten.
Vektordaten werden durch Punkte erstellt, die einen physischen Standort angeben. Die Punkte können, wie unten beschrieben, durch Linien oder Polygone verbunden werden:
Rasterdaten werden mit Pixeln oder Zellen erstellt. Die in einem Rasterformat gespeicherten Daten können von Satellitenbildern, Luftaufnahmen oder digitalen Bildern stammen. Rasterdaten können zur Darstellung von Merkmalen wie Landnutzung oder Baumbewuchs und sogar Temperatur oder Höhe verwendet werden.
Durch die Visualisierung von Geodaten können Entscheidungsträger leichter erkennen, wie und wo sich wichtige Geschäftsdaten im Laufe der Zeit verändern. Mögliche Anwendungsbereiche:
Vorhersage von Veränderungen und Ereignissen: Da Geodaten zeitliche (zeitbasierte) Informationen umfassen, können Forscher sie nutzen, um zukünftige Veränderungen im zeitlichen Verlauf vorherzusagen. Die Daten können Unternehmen bei der Entscheidung helfen, wo neue Standorte eröffnet werden sollen, z. B. basierend auf Veränderungen bei der Bevölkerungsdichte. An Orten, die von Dürren oder Überschwemmungen heimgesucht werden, können Forscher nach Anzeichen dafür suchen, ob in Zukunft eine Katastrophe eintreten könnte, und Entscheidungsträger warnen, damit diese Maßnahmen ergreifen, die Leben oder Ernten retten könnten.
Verständnis der Demografie: Tabellen, die die Entwicklung der Bevölkerung, des Bildungsniveaus und des Einkommens aufzeigen, können zum Wissen über lokale Bürger oder potenzielle Kunden beitragen. Aber durch das Kombinieren dieser Daten mit Standortdaten können Entscheidungsträger auch erkennen, wo sich Veränderungen vollziehen.
Gezieltes Anbringen von Produkten und Lösungen: Die Analyse von Geodaten kann Aufschluss darüber geben, warum Produkte und Strategien in einer Region erfolgreich sind, aber in einer anderen Region scheitern.
Geodaten sind viel mehr als nur Bilder oder Punkte auf einer Karte. Sie verbinden Orte oder Ereignisse mit Punkten auf einer Karte, sodass wir die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf geografische Standorte besser verstehen können, insbesondere wenn wir Geodaten im zeitlichen Verlauf betrachten. Aber das Speichern dieser Daten kann besondere Herausforderungen mit sich bringen.
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